Temple Night: Celebrate money

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Aufzeichnung der Temple Night vom 18.03.2023

Produktinformationen

Immer wieder ein Thema: Trauma und Geld.

Lass uns direkt erst mal kurz festhalten:
Geld selbst ist neutral. Geld will nichts, Geld ist einfach nur Geld ist einfach nur Geld.

So wie alles in deiner Realität formst du es und wie es sich 'verhält' aus deiner inneren Realität heraus. So, wie wir Menschen immer wieder zwingen uns zu verlassen oder uns zu verletzen (aus unserem Trauma heraus), so zwingen wir Geld dazu, uns zu behandeln.


Wir Frauen agieren da vor allem aus den Vaterwunden, die Männer agieren vor allem aus den Mutterwunden (so wie wir eben auch unbewusst Partner anziehen).

Die Kurzform ist:

Als Mann gibst du für Geld (für deine Mutter) alles, damit es (Liebe) zu dir fließt! Du ignorierst deine eigenen Bedürfnisse um dich gut darum zu kümmern (wenn du eine Mutter hattest die das zugelassen hat - wenn nicht dann ist du das gegenteilige Extrem, die gegenteilige Polarität: völlig careless und unstrukturiert, vermeidend und der Willkür des Geldes [deiner Mutter und ihrer Aufmerksamkeit oder sogar Übergriffigkeit] ausgeliefert). Darüber vergisst du das glücklich sein und die Anerkennung deiner Selbst wenn du deine Ziele erreichst, denn der Vergleich mit Anderen und das Konstante Streben nach mehr fressen dein Leben auf (und machen dich nicht selten mental mürbe).

Mutterwunde ist hier vor allem: Ich kann sie nicht glücklich machen, das bedeutet ich bin nicht gut genug, das bedeutet ich verdiene es nicht Fülle zu besitzen.

Easy und logisch, oder?

Wir Frauen hingegen knabbern an unserer Vaterwunde, nämlich entweder dem Geld hinterherzulaufen das uns nie genügend zur Verfügung steht (Papas Präsenz und Zeit und Liebe für uns) und wir geben uns alle Mühe, entweder es zu kontrollieren (Sparzwang und Festhalten des Geldes) um vermeintlich Sicherheit zu schaffen (denn durch eine fehlende gesunde Vaterfigur fehlt uns das UrVertrauen ins Leben und in uns selbst) oder wir empfangen es und werfen es gleich wieder zum Fenster raus, weil wir davon überzeugt sind wir verdienen das Gute nicht wirklich (denn wenn wir ein guter Mensch wären hätte er uns ja geliebt und uns gegeben was wir brauchen).

Du siehst wie logisch es ist, was wir uns in kindlichen Missverständnissen als Blueprint aufbauen und wie wir dadurch die Welt verstehen und erschaffen.


Natürlich ist das oben die Kurzform des kosmischen Honig, wie ich die universale Fülle nenne, die so viel mehr ist als nur Geld.

In dieser TempleNight widmen wir uns unseren Geldwunden und lassen Sie durch das göttliche Feminin und das göttliche Maskulin heilen.

Wir arbeiten mit SkyDaddy und LushMummy selbst, oder mit Gott und Göttin, Shiva und Shakti, name it as you like.


In der Anbindung an diese Energie kann das heilen was alt und überkommen ist. All das, was du nicht mehr brauchst für die Zukunft, die du wirklich leben möchtest.

Come as you are, du bist geliebt. Erkenne und erinnere dich.

Umfang 

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Aufzeichnung der Temple Night vom 18.03.2023 (Dauer: 01:47h)

Zugang

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